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Tatsächlich leidet jeder hin und wieder unter Muskelkrämpfen. Das Wort Krampf leitet sich vom englischen Wort cram ab, was sich auf unangenehmes Quetschen bezieht. Krampf wird durch eine plötzliche Kontraktion der Muskeln erkannt, die von einem unerträglichen Schmerz und Krampf begleitet wird, der einige Sekunden bis Minuten anhält.

Ursache

Krämpfe entstehen, wenn die Nerven in den Muskeln dazu führen, dass sie sich unerwünscht zusammenziehen. Sie geben unerwünschte Signale ab, die dazu führen, dass sich die Fasern zusammenziehen. Die Ursache der Krämpfe ist noch nicht vollständig geklärt und bleibt daher unvorhersehbar. Krämpfe treten normalerweise auf, wenn der Muskel überarbeitet oder erschöpft ist, z. B. durch körperliche Betätigung. Dank Sport verändert sich der Flüssigkeitshaushalt durch Schwitzen. Bei Flüssigkeitsverlust wird die Elektrolytzusammensetzung gestört oder verändert. Elektrolyte sind Partikel, die für die Übertragung von Nervensignalen und Muskelkontraktionen verantwortlich sind. Krämpfe treten manchmal auch auf, wenn die Blutversorgung gestört ist, beispielsweise durch eine falsche Körperhaltung (6).

Nicht pharmakologische Behandlungen

Nicht-pharmakologisch bedeutet, dass keine Medikamente verwendet werden. Eine einfache Möglichkeit, die Schmerzen während eines Krampfs zu lindern, besteht darin, den Muskel (während des Krampfs) langsam zu dehnen und die antagonistischen (beugenden) Muskeln zu aktivieren. Dies hilft, die meisten Krämpfe zu lindern (1). Eine weitere Möglichkeit, Krämpfen vorzubeugen, sind Dehnübungen, 3 mal täglich, vor dem Schlafengehen und/oder vor dem Sport. Vor allem vor dem Training ist es ein wirksames Mittel, um Krämpfen vorzubeugen.
Darüber hinaus ist es auch wichtig, gut hydriert zu bleiben, insbesondere vor und nach dem Training. Dies gilt auch für eine ausreichende Nahrungsaufnahme.

Pharmakologische Behandlungen

Calcium, Natrium und Magnesium wurden als Nahrungsergänzungsmittel gegen Krämpfe getestet. Magnesium schnitt im Test am besten ab (2), die Einnahme von Magnesium ist eine gute Wahl gegen Krämpfe. Vitamin E als Supplement wird auch gegen Krämpfe eingesetzt, die orale Einnahme von Vitamin E kann die Anzahl der Krämpfe reduzieren (3). Es gibt auch eine Studie über den Einfluss von Vitamin B6 (30 mg pro Tag) als Ergänzung gegen Krämpfe. Bei diesen Patienten wurde eine Verringerung der Krämpfe festgestellt (4). Auch Chinin (400 mg pro Tag) scheint eine wirksame Wirkung gegen Krämpfe zu haben (5). Chinin kommt in der Rinde von Pflanzenarten (aus der Gattung Chinarinde) vor, kommt aber auch in Tonika vor, wo es als Bitterstoff wirkt.

Glücklicherweise sind alle genannten Vitamine & Mineralstoffe (außer Chinin) in allen Jake Produkten in einer bestimmten Menge vorhanden und tragen zur empfohlenen Tagesdosis bei.

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