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ACHTEN SIE AUF DIESE DINGE, WENN SIE MIT DER KETO-KULTUR BEGINNEN!

Der Beginn einer Keto-Diät oder die Umstellung auf einen Keto-Lebensstil kann eine Herausforderung sein. Der eine kommt damit besser zurecht als der andere, was oft viel mit der Art und Weise zu tun hat, wie Sie Ihr Leben derzeit führen. Es hat auch mit dem (positiven oder negativen) Einfluss Ihres Umfelds und sogar mit Ihren Ambitionen als Meisterkoch zu tun. Wenn Sie anfangen, Ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern, sollten Sie einige Dinge im Auge behalten.

1. Die Keto-Krankheit: Durchhalten!

Die Keto-Diät hat viele Vorteile, wie z. B. Gewichtsverlust, aber auch Nachteile, auf die Sie sich vorbereiten sollten. Die „Keto-Grippe“ der Keto-Krankheit! Kurz nach Beginn Ihrer Keto-Reise werden Sie feststellen, dass sich Ihr Körper zu verändern beginnt. Sie müssen sich darauf einstellen, Fette als primäre Energiequelle zu verbrennen, anstatt Kohlenhydrate (die früher Ihre Hauptbrennstoffquelle waren). Es hängt von Ihrem Körper ab, wie stark Sie auf diese Umstellung reagieren, aber es besteht die Möglichkeit, dass Sie richtig krank werden.

Vor allem die ersten sieben bis zehn Tage werden Sie am stärksten belasten. Sie könnten sich extrem müde fühlen, vor allem in den Gliedern. Selbst so einfache Dinge wie Treppensteigen werden Ihnen wahrscheinlich als zu anstrengend vorkommen. Und dann ist da noch der Gehirnnebel. Lustige Zeiten? Nein! Aber das ist nur die Zeit, die Ihr Körper braucht, um sich an ein anderes Tempo zu gewöhnen. Etwas, das Ihr Körper, biologisch gesehen, sehr gut kann – nur nicht mehr gewohnt ist: Fett verbrennen!

Sehr praktisch: Planen Sie nicht zu viele „To-Do’s“ und gehen Sie es mit dem Sport langsam an, wenn Sie mit einer Keto-Diät beginnen. Ihr Körper braucht Ruhe, wann immer Sie können, geben Sie ihm einfach Zeit. Nach dieser Erholung werden Sie erstaunt sein, wie viel Energie Sie haben, sobald die Umstellung abgeschlossen ist.

2. Trinken Sie ausreichend (Wasser)

Wenn Sie mit Keto beginnen, werden Sie feststellen, dass Sie (vor allem am Anfang) viel mehr Toilettengänge haben. Der Grund dafür ist die Verringerung der Kohlenhydratspeicher in Ihrem Körper, für die Sie früher viel Wasser benötigten. Das ist einer der Gründe, warum Sie am Anfang viel Gewicht verlieren: Sie verlieren viel Feuchtigkeit. Der „gute Start“ ist jedoch ein großer Ansporn, weiterzumachen.

Beugen Sie einer Dehydrierung vor und trinken Sie mindestens 2 Liter pro Tag. Wasser ist die reinste Quelle, aber auch grüner Tee, Kräutertee, Kaffee oder selbstgemachtes Vitaminwasser eignen sich gut. Achten Sie nur darauf, dass Sie neben Ihrem Kaffee auch Wasser trinken.

3. Ergänzung mit Elektrolyten

In dem Moment, in dem Sie die Ketose erreichen, scheiden Ihre Nieren mehr Wasser und mehr Elektrolyte aus. Diese Mineralien sind für eine ganze Reihe von Körperfunktionen sehr wichtig, z. B. für die Weiterleitung von Nervenimpulsen, den Wasserhaushalt oder das Zusammenziehen und Schließen der Muskeln. Symptome eines zu niedrigen Elektrolytgehalts sind Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (oft in den Waden) oder ein taubes/kribbelndes Gefühl in den Gliedmaßen.

Deshalb ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre Natrium- und Kaliumzufuhr im Auge behalten, um sicherzustellen, dass Ihr Körper richtig funktioniert. Dies lässt sich leicht durch die Einnahme von Tabletten oder flüssigen Nahrungsergänzungsmitteln erreichen. Eine Alternative dazu wäre das Hinzufügen von zusätzlichem Salz zu Ihrer Nahrung oder das tägliche Trinken einer LoSalt Mineralsalzbrühe.

4. Ein Bluttest wird die besten Ergebnisse liefern

Nach ein paar Wochen fragen Sie sich wahrscheinlich: Habe ich die volle Ketose erreicht oder nicht? Und wenn ja, wie stabil ist meine Ketose? Es gibt ein paar Möglichkeiten, um festzustellen, ob und wie gut Ihre Ketose ist. Bei den Ketonen kann man drei verschiedene unterscheiden: Aceton, Beta-Hydroxybutyrat und Acetoacetat. Sie alle haben eine unterschiedliche Art der Messung der Werte. Die drei Möglichkeiten sind Atem, Blut oder Urin.

Die Messung über die Atemluft (Aceton) kann mit Hilfe eines Ketonmessgeräts durchgeführt werden. Dies ist eine ziemlich zuverlässige Methode, um Ihren Ketonspiegel zu messen.

Der Urintest ist der letzte der drei genauen Tests. Sie müssen über einen „Keto-Stick“ pinkeln oder Sie tauchen den Stick in ein Glas mit Ihrem Urin. Der Farbunterschied (von hellrosa bis violett) gibt Aufschluss über den Ketongehalt in Ihrem Körper: Je dunkler die Farbe, desto höher ist die Ketonkonzentration.

Die Messung über das Blut erfolgt mit Hilfe eines Blutketonmessgeräts, das wiederum genauso funktioniert wie ein Glukosemessgerät. Geben Sie einen Tropfen Blut auf den Messstreifen und innerhalb von Sekunden sehen Sie die Menge an Beta-Hydroxybutyrat in Ihrem Blut. Dies ist die zuverlässigste Methode, aber etwas teurer als eine Urinprobe.

Viel Arbeit?

Das hört sich vielleicht nach viel Arbeit an, und ja, am Anfang mag das auch so sein. Die Erfahrung lehrt uns, dass bestimmte Handlungen ohne Nachdenken ausgeführt werden, sobald sie in Ihre Gewohnheiten integriert sind. Das Messen Ihrer Ketosewerte wird auf lange Sicht obsolet werden, denn dann wissen Sie, wie Ihr Körper mit allem umgeht und darauf reagiert. Kurzum: Schieben Sie die weniger lustigen Dinge durch und schon bald werden Sie von den Vorteilen Ihres neuen Keto-Lebensstils profitieren!

Eine Keto-Diät einzuhalten und die richtigen Mahlzeiten zuzubereiten, kann knifflig und zeitaufwändig sein. Mit Jake können Sie Ihre Sorgen aus dem Fenster werfen. Pro Mahlzeit verpackt, 100% vegan und 30 Tage Geld-zurück-Garantie.

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